Das Orginal - der tribomechanisch aktivierte Zeolith - TMAZ®


Sehr geehrte Interessierte, liebe Kunden.


Wir wenden uns mit den folgenden, wichtigen Informationen an Sie, damit Sie als Kunde wissen, warum unsere angebotenen Zeolith-, im besonderen Klinoptilolith-Pulver, die höchste Qualität haben, die am Markt erhältlich ist. 

Mittlerweile existieren zu viele Anbieter, insb. im Internet, die sich auf die besondere Qualität des durch die TMA-Anlage(n) produzierten, orginalen TMAZ 1 und 7 und "Megagreen"-Pulvers beziehen aber deren Produkte keine vergleichbaren, speziellen Eigenschaften besitzen. Woran liegt das ?    

Seit über 25 Jahren bereits, setzt die "neue" TMA-Technologie in der Mikronisierung von Feststoffen einzigartige Akzente, da sie es ermöglicht, zum ersten Mal Nano-Partikel zu produzieren, deren Energie auf der atomaren Ebene nicht abfließt, sondern stabil bleibt ! Desweiteren werden die Partikel sogar durch den Mikronisierungsprozeß der tribomechanischen Aktivierung (TMA) elektrostatisch aufgeladen, was mit entsprechenden Meßgeräten nachweisbar ist. Dadurch gelang dem Erfinder Tihomir Lelas aus Kroatien schon Ende der 90'er Jahre ein mehrfacher Durchbruch in der Materialwissenschaft und Werkstofftechnik, speziell in der Produktionstechnik, der bis heute unerreicht ist. Das ist auch der Grund, warum alle anderen Anbieter ihre Pulver nicht in Nano-Größe herstellen und verkaufen können, da sie genau wissen, daß Ihnen der TMA-Prozeß nicht zur Verfügung steht, um energetisch stabile und damit bio-kompatible Nano-Partikel zu produzieren. 

Was Sie unbedingt über "Nano-Technologien" wissen sollten:  Die Natur hat bisher keine Filtersysteme für / gegen Nanopartikel ! Daher gilt: "Nano ist nicht gleich Nano"

Das Ziel der Industrie war und ist die immer weitere Zerkleinerung von Feststoffen, um dadurch deren Oberfläche zu vergrößern und damit ihre Reaktionsfähigkeit zu erhöhen, denn jede chemische Reaktion eines Festkörpers beziehungsweise Stoffes findet ausschließlich an seiner Oberfläche statt und bestimmt daher seine generelle Bindungsfähigkeit. Doch es kommt im Wesentlichen darauf an, wie diese Nano-Partikel entstanden sind. Kommen "nur" die konventionellen Mikronisierungs- bzw. chemischen und thermischen Produktionstechniken in Anwendung, dann ist das Problem der unkontrolliert „abfließenden“ atomaren Energie ein wichtiges Anzeichen dafür, dass hier biologisch und gesundheitlich hoch bedenkliche Nano-Partikel entstanden sind. Trotzdem stellt die Industrie bereits diverse Produkte aber weiterhin konventionell her, die „unsauber“ produzierte Nanopartikel enthalten und bewirbt sie zum Kauf mit fragwürdigen „neuen“ Eigenschaften. Dabei sind die Wirkungen auf die Natur und die Umwelt weitestgehend unerforscht.


Bei den bisher üblichen, mechanischen Mikronisierungsverfahren werden die zugeführten Stoffe, tribologisch gesehen, nicht optimal aneinander zerrieben. Vielmehr werden sie durch ständige Kollisionen mit einem „Mahlwerk“ zerteilt, zerbrochen, zerstoßen, zertrümmert - nur auf „explosivem“, kollidierendem Weg die Verbindungen aufgebrochen. Doch die Tribologie (griechisch: Reibungslehre) befasst sich mit der wissenschaftlichen Beschreibung von Reibung, der Berechnung und Messung von Reibungskoeffizienten, dem Verschleiß und der erforderlichen Schmierung zwischen aufeinander einwirkenden, das heißt in Relativbewegung befindlichen Oberflächen. Die TMA-Technologie funktioniert durch die Verwirbelung von Feststoffen und der dadurch entstehenden Reibung dieser aneinander, mit dem Potential zur statischen Aufladung, als dass sie konventionell die Materialien in einem reinen Zertrümmerungsprozess mikronisiert. Das hat den Vorteil, dass ihre produzierten (Nano-)Partikel die atomare Energie nicht verlieren, da die Bahnen und die jeweiligen Spins der Valenz-Elektronen nicht durch „brutale“ Kollisionen gestört wurden. Sie wirken dann nicht mehr wie äußerst aggressive freie Radikale, die ständig zum Ausgleich ihres energetischen Defizits Energie aus der Umgebung abziehen und u. a. erst dadurch alles nachhaltig schädigen, was eine biologische Grundlage hat !


Die Lösung:


Der Erfinder der TMA-Technologie hat(te) damals schon hervorragend antizipiert, was uns generell mit den neuen Nano-Technologien droht. Er hat sogar den tribologischen Prozeß bis zu Ende gedacht, d. h. er hat sich von vornherein für die Aufbereitung des zu den Zeolithen gehörenden Klinoptilolithen entschieden, da dessen atomare Struktur bereits oktaeder-förmig ist und somit der Zerreibung aneinender adäquat entgegen kommt. Man kann vor dieser Weitsicht nur den Hut ziehen.

Bitte überprüfen Sie selbst die hier beschriebenen Informationen. Dazu ein Hinweis: Auch die auf den letzten Stand entwickelten Spiralstrahl-Mühlen können bisher die besonderen Mikronisierungs- und Aktivierungsqualitäten der TMA-Anlage(n) nicht reproduzieren. Wir empfehlen deshalb jedem interessierten Kunden, das Orginal zu kaufen, wenn er das gesunde, volle Potential energetisch aktivierter Zeolithe nutzen möchte.  

 

Mit den besten Grüßen und bleiben Sie bitte gesund.


Joerg Tauchert & Timo Glowatzki