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Unser Immunsystem unterliegt unzähligen Angriffen, von innen und von außen. Hervorgerufen durch Nährstoffmangel, fehlende Vitamine, Umweltverschmutzung, Smog, falsche oder nicht ausgewogene Ernährung, Stress, Entstehung von oxidativem Stress, Rauchen und Alkohol, wenig Bewegung. Das alles zusammengefasst mag eine bestimmte Zeit "gut gehen", aber irgendwann kann das "kippen" und die negativen Einflüsse gewinnen die Oberhand....
Die sanfte Waffe gegen freie Radikale
Ein Vulkanmineral sorgt für Entgiftung...
Wissenschaftler sind sich inzwischen sicher: Viele Krankheiten gehen mit auf das Konto der "freien Radikale". Nun hat man entdeckt, das ein besonderes Vulkanmineral schädliche Stoffwechselprodukte im Körper neutralisieren kann. Es entschlackt und entgiftet unsere Zellen.
Wer sich mit dem Bereich der natürlichen und bewussten Ernährung befasst, der weiß, wie wichtig Mineralstoffe für den Körper sind und der wird irgenwann auch von der hilfreichen Wirkung der Heilerde erfahren. Die Entgiftungs,- und Ausscheidungsprozesse werden damit enorm begünstigt. Was aber seit einiger Zeit bei dem Vulkanmineral beobachtet wird, versetzt Laien, Heilpraktiker und Mediziner in Erstaunen. Die Geschichte begann Ende der achtziger Jahre. Der kroatische Forscher und Erfinder TIHOMIR LELAS (Inhaber von über 300 Patenten) hatte sich - einer Ausschreibung folgend - angeboten, einen Schweinemastbetrieb in der Steiermark vom penetrantten Ammoniakgeruch zu befreien. LELAS wusste um die positive Wirkung der Vulkangesteins ZEOLITH, das schon seit langem als Filter und Absorber giftiger Stoffe bekannt war. Das Experiment wurde zu einem durchschlagenden Erfolg. Die Schweine schleckten, den zu feinem Pulver zermahlenen Siedestein mit Begeisterung. Frische Luft zog in den Stall ein, es starben weniger Tiere als sonst, Durchfall und Nervosität nahmen deutlich ab.
Was Tieren gut tut, muss auch für den Menschen gut, sagte sich der Erfinder und begann darüber sehr intensiv zu forschen und zu experimentieren.
Er schluckte das Vulkanmineral selbst und heilte damit sein Rheuma im Knie. Auch Freunde mit ganz unterschiedlichen Krankheiten ließen sich behandeln und wurden wieder gesund.
Dann kam der Krieg im Balkan und die ganze Sache schlief, für etwa 6 Jahre ein.
Lelas lebte in den USA, als er vom Tod seiner Tochter in Kroatien erfuhr. Sie hatte eigentlich zunächst nur eine Entzündung am Finger, war aber offenbar nicht richtig behandelt worden, so dass schließlich eine tödliche Vergiftung entstand. LELAS war sich sicher: Mit dem Vulkanmineral hätte er ihr womöglich helfen können. Dieser Schicksalsschlag ließ ihn weiter forschen, um alternative und natürliche Heilmethoden zu unterstützen. Das Ergenis seiner langjährigen Bemühungen ist, ein bis heute einzigartiges Verfahren zu Mikronisierung und Polarisierung von Feststoffen unter Anwendung dynamischer Reibung. TIHOMIR LELAS ließ es weilweit patentieren.
Das Verfahren selbst heißt "tribo-mechanische Aktivierungstechnik"" und das auf diese Weise erzeugte mikrofeine Pulver wurde inzwischen als Super-Mineral weltweit bekannt.
Was aber ist nun das Besondere daran?
Lavagestein gibt es in vielen Ländern, doch in seiner reinsten Form kommt Zeolith in Kroatien, Kuba und der Slowakei vor. Entscheidend dabei ist die extreme Zerkleinerung des Minerals durch das tribo-mechanische Verfahren. Auf diese Weise entstehen super kleine Teilchen in Nanogröße, also eine Million mal kleiner als ein Millimeter.
"Diese elektrisch hochgeladenen Zeolith-Körnchen", so der Zagreber Internist DR. SLAVKO IVKOVIC, "können wie kleine U-Boote im Körper durch das engmaschige Netz der Zellmembran in die Zelle eindringen". Dort binden die Nanoteilchen mit ihrer optimalen Größe und Form, ihren freien Ladungen und ihrer extrem großen, spezifischen Oberfläche schädliche Stoffwechselprodukt leicht an sich und entschlacken so die Zelle. Ein Gramm hat eine Oberflächenstruktur von ca. 43m². Eines der entscheidenden Merkmale von Zeolith-Kristallen ist ihre mikroporöse Struktur. Sie besitzen winzige Hohlräume und Kanäle. Die darin befindlichen Atome tauschen sich aus, wenn sie in eine Lösung mit anderen Stoffen kommen. Außerdem ist die Oberfläche der Teilchen mit zusätzlichen, negativen Teilchen besetzt. So werden auch die positiven Ladungen der so genannten"Freien Radikale" neutralisiert. "Freie Radikale" sorgen im Körper bekanntlich für oxidativen Stress und könne die Struktur der Zell-DNA und lebenswichtige Proteine zerstören.
Internist IVKOVIC gilt inzwischen als erfahrenster Experte im Umgang mit dem Mega-Mineral. Hunderten von Krebspatienten hat er dieses diätische Mittel empfohlen, aber auch für andere Krankheiten, z.B. die inneren Organe betreffend, Lunge, Verletzungen der Haut uvm. Für DR. IVKOVIC begann die Erfolgsgeschichte mit dem Urgestein mit einem, an einem Gehirntumor leidendenden 70-jährigen Mann. "Ich war mit meinem schulmedizinischen Latain am Ende" erzählt der Facharzt, "da habe ich ihm einfach das zerriebene Mineral gegeben. Drei Tage später begann der Mann wieder normal zu essen und bald darauf konnte er auch wieder die Zeitung lesen".
In den Jahren darauf verbreitete sich der Ruf des pulverisierten Silikat-Minerals mit Windeseile. Für LELAS und DR. IVKOVIC ist die Euphorie allerdings verständlich: "Der mikronisierte Lavastein ist mit seiner elektrostatischen Ladung und der hohen Kapazität des Ionenaustausches wirklich etwas Besonderes. Dies haben wir durch die Messung des TAS (Total Antioxidant Status) nachgewiesen. IVKOVIC nennt das tribo-mechanisch zerkleinerte und aktivierte Vulkangestein auch den "denkenden Stein". Dieser bahne sich wie von selbst den Weg zu den Stellen mit den größten elektrischen Ladungsunterschieden und löse diese auf. Als Trägersubstanz kann er übrigens auch wertvolle natürliche Zusätze wie Blütenpollen, Propolis oder Brennesselpulver, sozusagen im Rucksackverfahren direkt in die Zelle transportieren.
Inzwischen gibt es schon viele Wissenschaftler, denen der sanfte Radikalenfänger als "biologisches Rostschutzmittel" schlechthin gilt.
Die Mineralien haben einen tetraederförmiges Kristallgitter mit einer Silizium-Aluminum-Oxid-Struktur, das in seinen Kanälen austauschbare Erdalkali-Kationen von Kalzium, Magnesium, Natrium und Kalium im Verbund mit Kristallwasser enthält.
"Dies reguliert und stabilisiert den Elektrolythaushalt der Körperflüssigkeiten", erklärt der Mediziner und Forscher. Die Kanäle haben mit 0,4 Nanometer genau die richtige Größe, um bspw. Ammoniak-, und Schwermetallionen anzuziehen und zu neutralisieren. Durch die starke Ad,- und Absorbtionskraft von Körpergiften und die außergewöhnlichen antioxidativen Eigenschaften bringt das Lavamaterial das körpereigene Abwehrsystem und die Entgiftung in Schwung.
"Die Stimulierung des Immunsystems regt schließlich zur Selbstheilung an".