MEGAGREEN - das ökologische Blattdüngemittel

zugelassen für den ökologischen Landbau gemäß der Verordnung EWG Nr. 2092/91



Was ist MEGAGREEN?


Der grundlegende  Bestandteil   von MEGAGREEN 

ist Kalzit, ein Sedimentfelsenmineral mit Meeresursprung, gebildet durch Aufschichtung von Meeresalgen. Kalzite bestehen aus Kalzium,- und Magnesiumkarbonaten und Spuren von Silizium, Eisen und anderen Elementen.


MEGAGREEN ist zu 100% natürlichen Ursprungs, ist untoxisch und verunreinigt nicht die Umwelt. Es ist somit absolut geeignet für die biologische Landwirtschaft, sowie auch für den privaten Anwender.


Die Innovation hierbei liegt in einem speziell angewandten Verfahren, dabei entstehen kleinste Nährstoffteilchen in Mikronengröße. Durch diese Aktivierung kommt es zu einer extremen Erhöhung von reaktiven Fähigkeiten, der in MEGAGREEN enthaltenen Mineralien. Die, auf diese Weise gewonnene  Partikelgröße ermöglicht es dem Mineral direkt in das Innere des Blattes vorzudringen.


Im Rahmen der allgemeinen Zersetzung schafft das Mineral ein, mit Kohlendioxid (CO²) gesättigtes Umfeld. Auf diese Art und Weise werden auf der Ebene jedes einzelnen Blattes die gleichen atmosphärischen Verhältnisse geschaffen wie in einem Treibhaus, durch Einblasen von CO².


MEGAGREEN ist ein Blattdüngemittel, das auf Photosynthesetätigekit, der  Regelung des Wasseraustausches und damit  zur Stärkung der Pflanze führt.



Welche Vorteile hat MEGAGREEN?


  • erhebliche Steigerung der Grünmasse,
  • Steigerung des Gesamtertrages bis zu 100%,
  • Rein biologisch - 100% Mineralprodukt (Kalzit) keine Genveränderung,
  • Geringerer Wasserverbrauch, bis zu 70% Reduzierung,
  • Verkürzung der Vegetationsperiode bis zu 30% (bei Setzlingen schnelleres Wachstum)
  • Geringe Kosten im Vergleich zurherkömmlichen Düngemittel-verwendung,
  • Hervorragende und vorbeugende Wirkung gegen Befall durch Pilze, Insekten sowie Erkrankungen durch verbesserte Widerstandsfähigkeit,
  • Zunahme der Trockensubstanz der Früchte und bessere Qualität,
  • Verbesserung der Geschmacks-eigenschaften,
  • Verlängerung der Einlagerungszeiten des Ernetertrages,
  • Verbesserung der Transportmöglichkeiten,
  • Optimiert die Ergiebigkeit einer Pfalnze, indem sie z. B. kleinere Wurzelstöcke ausbildet
  • Verhindert die Versalzung und Übersäuerung  der Böden,
  • Wiederbelebung des Bodens, da keine weiteren, chemischen Düngemittel notwendig sind,
  • Säuberung des Grundwassers nach geraumer Anwendungszeit.


Herstellung und tribomechanische Aktivierung bioaktiver mineralischer Nanopartikel im Vakuum.


Vorwort


Mehr als hundert Jahre lang war die agronomische Wissenschaft auf der Suche nach einer Lösung für Probleme, die sich in der Pflanzenproduktion angehäuft hatten. Im Laufe des 20. Jahrhunderts bestand einerseits der für diese Zeit bezeichnende Imperativ nach möglichst hoher Produktivität von Pflanzenkulturen pro Flächeneinheit. Doch andererseits erforderte die hohe Produktivität (neue Sorten, neue ÖKO-Typen und Kulturvarianten) eine radikalere und umfangreichere Ernährung und Schutz von Pflanzen. Die neu geschaffenen Sorten der wichtigsten Landwirtschafts,- Obst,- und Gemüsekulturen wiesen etliche Nachteile auf, z.B. niedrigere Vitalität und sehr beschränkte Anpassungsfähigkeiten bei ungünstigen Witterungsverhältnissen (extreme Dürre oder hohe Feuchtigkeit, zu hohe oder zu niedrige Temperaturen, schwache Immunität, reduzierte Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten, Parasiten und Schädlinge. Zudem erforderten diese Kulturen ( und erfordern bis heute) regelmäßige und umfangreiche Düngungen und Schutz, zu Lasten der Böden uns des Grundwassers.

Aufgrund verminderter oder völlig verlorener Vitalität und Widerstandsfähigkeit neuer Sorten, musste schnell und effektiv gehandelt werden. Neue Mittel zum Schutz von Pflanzen mussten geschaffen, die Produktion von künstlichen Düngern gesteigert werden. Es kam zu einem regelrechten Wettbewerb: Jahr für Jahr wurden von  Genetikern und Entwicklern immer fruchtbarere Sorten verschiedener Kulturen auf den Markt gebracht, die zugleich widerstandsunfähiger waren, so das schnell wieder neue Präparate von Schutzmitteln gefunden werden mussten. Dies war mit einer der Gründe für die sich entwickelnde, riesige chemische Industrie. Daneben wurden Institute und Labore zur Ernährung und zum Schutz von Pflanzen gegründet, die den Umfang und die Art und Weise des Verbrauchs von künstlichen Düngern und chemischen Schutzmittel bestimmten und bis heute bestimmen und regulieren.



SCHLUSS DAMIT


denn


 Natur hilft Natur



Erläuterung an einem Beispiel, das es auch anders geht...


Vulkanische Verwitterungsböden sind bekanntermaßen seit jeher für den Ackerbau bestens geeignet. Es war daher naheliegend, die mineralischen Komponenten, denen die Fruchbarkeit zuzschreiben ist, als Düngemittel für beliebige Böden einzusetzen, um die Erträge zu steigern. Vollkommen überraschend war dagegen diese Beobachtung: Bereits sehr geringe Mengen dieser Stoffe, wenn sie nur ultrafein vermahlen und vernebelungsfähig sind, steigen nicht nur die Biomasse und den Fruchtertrag, sondern verbessern auch die Krankheits,- und Schädlingsresistenz der Kulturen erheblich. Als Ausschlussmaß für die kombinierte Wirksamkeit hat man die Spaltöffnungen der Blätter erkannt; sobald die Körnungen klein genug sind um diese Spaltöffnungen passieren zu können.


Fazit:


MEGAGREEN ist weder ein reines Ernährungs,- noch als reines Schutzmittel einzustufen, MEGAGREEN wirkt über den Blattapparat (und über die Fläche anderer Organe), es schaltet sich unmittelbar nach der Behandlung der Pflanze in den Ausbau der Zelle, der Zellmembran, des Zellkerns und anderer Teile ein, und nimmt zugleich, auf positive Weise an allen physiologischen Prozessen teil, von der Photosynthese un dem primären Stoffwechsel bis hin zu komplizierten metabolischen und zytologischen Prozessen, die sich in der Pflanze von der Keimung bis zur Reife abspielen.


MEGAGREEN - Technische Informationen zur Zusammensetzung


MEGAGREEN besteht zu 100% aus feinstzermahlenem und aktivierten natürlichen Mineralien mit einem pH-Wert von 8,8. In dieser Form ist die optimale Aufnahme der Nährstoffe durch die Blätter der Pflanze gewährleistet. Das verwendete Kalzit-Sedimentmaterial zeichnet sich durch einen hohen Anteil an Kalzit und durch eine ausgewogene Mischung von Spurenelementen aus.



Chemische Zusammensetzung

Phosphorsäure

Kali

Kalzit

Magnesium

Natrium

Sand

Kieselsäure

Kupfer

Mangan

Eisen

Zink

Blei

Cadmium

Nickel

Aluminium

Sesqioxide

  • 0,01%
  • 0,52%
  • 46,01%
  • 1,55%
  • 0,07%
  • 0,02%
  • 8,13%
  • 19,00 ppm
  • 240,00 ppm
  • 6500,00 ppm
  • 70,00 ppm
  • 40,00 ppm
  • 40,50 ppm
  • 24,00 ppm
  • 6779,00 ppm
  • 2,21%